Körperliche Faktoren können schädigen, aber auch die Gesundheit erhalten. So geht es um rückengerechte und nicht rückenschonende Arbeit, um Gestaltung von Steharbeit, Minderung von Auswirkungen von Hitze und Kälte oder bei Infektionsgefahren, gesunde Arbeitswege etc. etc.

Einseitige Arbeit, Zwangshaltungen und schlechte Ergonomie

sind häufige Ursachen für Probleme des Bewegungsapparates und vorzeitige Ermüdung. Die Ergonomiebroschüren der AUVA und der suva geben viele Tipps.

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Heben und Tragen

AUVA, suva und Berufsgenossenschaften bieten hier viel Material an, auch die EU hat vieles zusammen getragen.

Stehen im Beruf

Krampfadern_vermeiden.pdf (41 KB)

Hautbelastungen - Prävention

Tipps bei besonders belasteter oder empfindlicher Haut.

Das Seminarangebot der AUVA für Tirol kann kostenlos angefordert werden; Ähnliches gibt es in allen Bundesländern.

Ein Report der AUVA (2007) zeigt das Potential von Hautschutzkonzepten auch für mäßig belastete Branchen.

Lärm über 80 dB(A)

Viele Betriebe schicken die ganze exponierte Belegschaft ab 80 dB(A) zur Untersuchung, obwohl zwischen 80 und 85 dB ein begründetes Gesundheitsrisiko vorliegen muss.

Ferner wissen viele Betriebe nicht, dass diese Lärmuntersuchungen ausschließlich von ArbeitsmedizinerInnen (gemäß § 79/2 ASchG) vorgenommen werden dürfen.

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ArbeitnehmerInnenschutz

Eine Vielzahl von Vorschriften im ArbeitnehmerInnenschutzgesetz wie beispielsweise die Gefahrenevaluierung und die wiederkehrenden Überprüfungen haben in den letzten Jahren zu einem drastischen Sinken der Arbeitsunfälle und somit der Ausfallzeiten von MitarbeiterInnen und Selbständigen geführt. Hier finden Sie die notwendigen Informationen, die es Ihnen ermöglicht, die gesetzlichen Vorgaben leicht einzuhalten.

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Suchtmittel

Für legale Süchte gibt es in Tirol seit 1999 das Programm PiB, Prävention in Betrieben. Hier finden Sie alles vom Gesprächsleitfaden für Groß- oder Kleinbetriebe bis hin zum kompletten Konzept, wie Betriebe das Problem erfolgreich lösen und die Mitarbeiter gesund und loyal zurück erhalten können. Die Schulungen im Alkoholkonzept PiB (Prävention in Betrieben) von kontakt&co, der Suchtberatungsstelle des Landes Tirol, wurden schon von über 5000 Führungskräften und Betriebsräten besucht, die Ergebnisse sind hervorragend (90% Abstinenz).

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Gesundheitsförderliche Bewegung

8 der 10 nationalen Gesundheitsziele - Eindämmung der Zivilisiationskrankheiten - sind über Steigerung der Alltagsbewegung erreichbar. Das Fahrradfahren oder zu Fuss Gehen in die Arbeit kann wirkungsvoll gefördert werden. Viele Top - Manager haben, um ihre hohe Arbeitsbelastung auszuhalten, mit dem (Marathon-)Laufen angefangen. Laufstrecken Tirol - suchen Sie Ihre Firma als Endpunkt, wenn Sie eine Dusche anbieten können.

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http://www.gesundesarbeiten-tirol.at/themen/korperliche-belastungen-chancen/koerperliche-belastungen-und-chancen – 02-12-2012